Es war Anfang Juni, als einige der europäischen Surfstars sowie ein australischer Freesurfgott nach Irland kamen. Ihr Auftrag: Für die Nixon Surf Challenge Wellen jagen und den Besten unter sich ausmachen.

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Das Schwein heißt Holly und hat sicher lange nicht mehr so einen ereignisreichen Tag erlebt.
Das Schwein heißt Holly und hat sicher lange nicht mehr so einen ereignisreichen Tag erlebt.

Am Anfang der Wellenjagd glich der Atlanik einem See. Ein Ersatzprogramm musste her, und was bietet sich da eher an, als Fergal Smith einen Besuch abzustatten? Gut, Fergal ist bekannt dafür, die fiesten Spots in Irland zu dominieren. Aber er ist auch dafür bekannt, seine eigene Biofarm zu betreiben. Viel Arbeit, und da kam etwas Hilfe natürlich gelegen. Ob Benjamin Sanchis, Marlon Lipke, Chippa Wilson und die anderen Surfer damit rechneten zur Arbeit auf dem Bauerhof verdonnert zu werden, wissen wir nicht. Fergal war übrigens extrem happy, dass die Surf Challenge bei ihm abgehalten wurde. Denn der irische Surfer hat vor ein paar Jahren beschlossen, aus ökologischen Gründen nicht mehr zu fliegen. Daher konnte er zum Beispiel bei der Nixon Surf Challenge 2015 in China nicht teilnehmen.