Mal ehrlich, man kann nicht genug Bikinis haben. Jedes Jahr gönnen sich die Meisten von uns Mädels das ein oder andere neue Bikini-Modell der Saison.
Klar, die alten Bikinis vom letzten Jahr sind verblasst, beim letzten Wipe Out auf dem Meeresgrund geblieben, aus der Form geraten (die Bikinis, auf keinen Fall wir selbst!), halten schlecht und die neuen Surf-Bikinis sind sowieso viel besser. Es gibt tausend Gründe, den Bikini-Kauf jedes Jahr auf´s Neue zu rechtfertigen.
Wie aber rechtfertigen wir unser stetiges Konsumverhalten gegenüber der Umwelt? Seit geraumer Zeit dreht sich alles darum, wie wir unsere Ozeane und Umwelt schützen können. Wie wir nachhaltig produzieren und langfristig besser leben können, um unsere wunderbare Welt und ihre Natur noch möglichst lange so schön zu erhalten, wie wir sie kennen. Heute gehören Beach Clean up´s dank der vielen Initiativen fast schon zum Alltag eines jeden Surfers. Und auch die Surfindustrie trägt ihren Teil dazu bei, unser Konsumverhalten möglichst erträglich für die Umwelt zu gestalten.
Wir alle wissen: Die Textilindustrie ist eine der Schädlichsten. Nicht zuletzt entscheiden wir als Käufer aber mit über die Umweltauswirkungen von Kleidung. Und damit wir weiter heiter tolle Bikinis surfen können, hat sich Volcom für diese Saison etwas ganz Besonderes einfallen lassen!
Die erste ozeanfreundliche Ozean Swimwear Kollektion! Zusammengesetzt aus 78% Econyl- Recycle- Fasern aus wiederverwerteten Fischernetzen, sowie anderen ausrangierten Nylonfasern.
Wie sich´s in den neuen Bikinis aus alten Fischernetzen schwimmt und surft, seht ihr in diesem kurzen Clip.
„Caught up in a good thing“ heist die Neue Kollektion. Und damit ihr selbst entscheiden könnt, ob ihr der Kampagne ins Netz geht und mit eurem diesjährigen Bikini-Kauf die Umwelt unterstützen wollt, hier ein paar Modelle am Volcom Women’s Team.