
Alle News, die für uns Surfer wichtig waren oder werden, auf einen Blick. Heute mit einer Partyinsel ohne Bier, einem SUP-Trip über den Atlantik und einer Trainingseinheit für 5.000 Dollar.
Asymmetrische Boards…
sind der neueste heiße Scheiß für Teahupoo – zumindest wenn es nach Pro-Surfer Josh Kerr geht. Der Australier hat sich für den gerade startenden Billabong Pro Tahiti von seinem Shaper Rusty Preisendorfer einen komplett asymmetrischen Quiver bauen lassen. 2015 hatte Josh schon ein solches Board dabei und surfte es auch in einem Heat, nachdem ein anderes Surfboard gebrochen war. Anscheinend hat der extra auf die linke Tube von Teahupoo abgestimmte Shape Josh recht gut gefallen. Die Asymmetrie gibt dem Board auf dem inneren Rail (also dem Backside-Rail für Josh) mehr Länge und verschafft Josh so mehr Drive. Außerdem hat das Board auf der Seite des inneren Rails auch mehr Rocker und schärfere Rails. Das äußere Rail ist dafür gemacht, gut zu drehen, wenn Josh einen Turn in den Wellenkamm zieht. Die Finnen sind natürlich auch noch asymmetrisch eingesetzt.

