Bis 2006 war es kaum möglich, dem Fluss auch nur nahe zu kommen, weil die Stadt ihn als Müllkippe benutzte. Dann hat sich das geändert, und als nächstes bildete sich eine Riversurf-Community – als ob es das Natürlichste auf der Welt wäre.
Kein Surfvideo, sondern ein zehnminütiger Kurzfilm über die Surfszene von Missoula, einem Ort, der mitten in Montana und damit mitten in den USA und damit verdammt weit weg vom Ozean liegt. Trotz der Entfernung zum Meer begannen die Jungs aber zu surfen, sobald der Fluss nicht mehr lebensgefährlich war. Aber das war noch nicht alles: Als nächstes wurden neue Spots gesucht, eigene Boards geshapt… Apropos Boards: Es ist echt sehenswert, welche Shapes sich in der kleinen Riversurfszene Missoulas durchgesetzt haben.
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